Männliche Sozialisation
Die Ansätze aus der zweiten Hälfte des XX. Jahrhunderts waren auf die Dichotomien ausgerichtet und bewegten sich anhand der Kategorien wie Geschlechter, Individuum-Gesellschaft, Innen-Außen (Faulstich-Wieland, 2000, S. 9). Solche Ansätze wurden öfter wegen ihrer schwachen Erkenntnisorientierung kritisiert. Ende der 1990er gewann die biologische Sichtweise an Bedeutung, die besonders prominent im deutschsprachigen von Harris vertreten war.